Callgirls: Das Finanzamt will gezielt prüfen!

In Köln lassen sich mittlerweile unzählige Callgirls finden. Sie bieten ihre Dienste oft mehrmals pro Tag an. Vor allem Studentinnen greifen gerne auf diesen Nebenjob zurück. So schätzt man, das fast 65 Prozent aller Frauen an den Universitäten sich schon einmal oder sogar mehrmals für Sex haben bezahlen lassen. Die genaue Zahl dürfte aber weit höher liegen. Doch wo Geld im Spiel ist, stellt sich auch immer die Frage nach den Steuern. Denn immerhin verdienen viele der Callgirls in Köln weit mehr als 5.000 Euro pro Monat.

Nicht nur Beine breit machen

Ein nettes Sümmchen, das jedoch nicht immer leicht verdient ist. Auch hier lautet immer noch das Vorurteil, ein Callgirl würde ihre Beine breitmachen und hätte schon einige Hundert Euro verdient. Doch so einfach ist die Sache meistens nicht. Hinter und vor jedem Date steht für das Callgirl Köln eine Menge an Arbeit und Organisation. Zu nennen ist hier zum Beispiel die Werbung. Immer mehr Callgirls sind in Köln zu finden. Das Marketing wird zunehmend schwieriger. Dadurch steigen dementsprechend die Ausgaben. Ein Problem, womit viele Call Girls zu kämpfen haben. Alleine an diesem Beispiel erkennt man, das Callgirls in Köln einem Gewerbebetrieb gleichkommen. Sie bieten eine Ware (ihren Körper und ihre Zeit) und haben zugleich auch Ausgaben und Verluste. Nun sind wir bereits bei den steuerlichen Punkten.

Staat fördert Rotlicht

Auch wenn noch nicht jedes Callgirl bereitwillig Steuern bezahlt, nimmt die Zahl der Steuerehrlichen aber immer mehr zu. Der Grund ist einfach. Längst hat der Staat erkannt, dass er vielleicht den käuflichen Sex als verwerflich betrachtet, dennoch hier pro Jahr Unmengen an Einnahmen erzielt werden. So wurden unlängst in Köln einige Steuerprüfer in diesem Bereich geschult, die in einem Probeprojekt das bis 2015 terminiert ist, um vor allem Agenturen und Callgirls steuerlich prüfen zu können.
Schon seit Jahrhunderten nimmt der Staat eine grenzwertige Situation ein. So verurteilt er auf der einen Seite den käuflichen Sex, duldet ihn aber. Auf der anderen Seite muss der Staat jedoch indirekt das Rotlicht fördern, da es in diesen Bereichen mittlerweile zu hohen Umsätzen kommt. Diese möchte sich der Staat natürlich nicht entgehen lassen.

Rückblick Geschichte

Wenn wir weit, weit zurück gehen, entdeckt man viele Vorläufer von Callgirls Köln in der Geschichte. So wurde schon in der Antike die käufliche Liebe gefördert, ja sogar von jeder Frau mindestens einmal im Leben erzwungen. Selbst bis ins frühe 19. Jahrhundert lassen sich viele Länder finden, die eigene Bordelle unterhielten. Wenn gleich auch die Frauen damals wesentlich schlechter gestellt waren als heute, hat sich der Staat stets gut an ihnen genährt.

Steuerlich leicht nachzuvollziehen

Dabei bestehen zwei sehr direkte Ansätze. Hierbei muss unterschieden werden, ob das Callgirl vollkommen alleine (also der so genannte Independent Escort) oder mit einer Agentur im Rücken arbeitet. Im letzteren Falle ist die Kontrolle recht einfach. Denn die Agenturen bezahlen fast alle Steuern. Da die Regelung meistens so ist, dass der Kunde direkt an die Agentur zahlt (oft Kreditkarte) und die Agentur ihren Vermittlungsbetrag in Abzug bringt, kann eine direkte Kontrolle erfolgen. Denn die Agenturen sind natürlich steuerlich dazu verpflichtet, die Namen der Callgirls in Köln zu benennen und eine genaue Auflistung abzugeben.

Independent Callgirls

Anders sieht es aus, wenn die Call Girls vollkommen eigenständig arbeiten. Oft erfolgt dann die Zahlung in bar. Kreditkarten oder überweisungen sind hierbei meisten nicht an der Tagesordnung. Auch hierfür wurden die Steuerprüfer sehr genau geschult. So soll es laut den vor Kurzem bekannt gewordenen Plänen möglich sein, das ein Prüfer (oder eine betraute Person) bei Verdacht das Callgirl in Köln direkt buchen kann. Es darf dabei aber nicht zum Sex bei diesem Termin kommen. Also eine reine Begleitung. Nach dem Termin kann oft eine Hochrechnung erfolgen und mit bisherigen Steuererklärungen abgeglichen werden.